Freitag, 28. November 2008

Happy Thanksgiving

Als wir nach Richmond kamen, wussten wir noch nicht, dass wir die Möglichkeit bekommen Thanksgiving mit jemand zu feiern. Wir sind am Mittwochabend in Richmond angekommen und Stephanie (unsere Gastgeberin) hat uns eingeladen das amerikanische Fest schlechthin mit ihr und ihren Freunden zu feiern. Am ersten Abend hat sie uns ein wenig in der Stadt rumgeführt und die angesagten Ecken gezeigt. Am nächsten Morgen haben wir uns dann die nationale Thanksgiving-Parade im Fernsehen angesehen. Um 12.00 Uhr Mittag ging es dann mit ihren drei Freunden zu 4 verschiedenen Partys. Es war sehr interessant sehr unterschiedliche Leute kennen zu lernen und zu sehen, wie sie Thanksgiving feiern. Wir haben auf jeden Fall ne Menge Fotos gemacht. Heute wollen wir dann etwas shoppen. Der Freitag nach Thanksgiving, auch "Black-Friday" genannt, ist der Tag, an dem der Einzelhandel die Preise senkt und den größten Umsatz im Jahr macht. Also let´s go.

A blessed man "Billy Graham"


Angekommen in Charlotte, hatten wir wieder einen Gastgeber für Couchsurfen. Nach einem sehr schönen Abend mit Unterhaltungen und einem Videofilm haben wir uns dann in die riesen Couch gekuschelt. Vor einigen Wochen wurde Billy Graham 90 Jahre alt. Vor 18 Monaten wurde in seiner Heimatstadt die Billy Graham Library eröffnet. Die wollte ich unbedingt besuchen. Es ist echt faszinierend. Man kann da einen Rundgang machen und sieht, sehr liebevoll kreiert, verschiedene Stationen seines Lebens in Videos und Bilderwänden, sowie viele Exponate seines Evangelistendaseins. Das ist echt faszinierend. (Um einen Eindruck zu erhalten, schaut einfach ins Webalbum.) Für die nächste Stadt haben wir schon wieder eine Herberge über Couchsurfing Namens Tonja. Es war wieder ein kurzer, aber sehr schöner Abend mit sehr intensiven Gesprächen. Um 7.30 Uhr mussten wir dann wieder los. Nächste Station ist dann Richmond, Virginia.
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Dienstag, 25. November 2008

It´s raining all the time

Nachdem wir die Hammster verlassen haben, ging es weiter nach Knoxville. Der Abschied nach 11 Tagen viel schon sehr schwer. Man weiß ja nicht genau, wann man sich wiedersieht. Und wir waren vielleicht wieder spät dran. Mitten in Tennessee gibt es wieder eine Zeitumstellung, und so haben wir den Weg etwas unterschätzt. Wir haben mal wieder jemanden zum Couchsurfen gefunden. Wenn man erst einmal gestartet ist, dann scheint das System zu funktionieren. In Knoxville waren wir bei Meredith. Wir hatten eine schöne, wenngleich sehr kurze Zeit. Morgens mussten wir schon um 7.30 Uhr raus und sind dann gemütlich über die Smoky Mauntains Richtung Charlotte gefahren. Das Gebiet rund um die Smoky Mauntains ist ein reines Touristengebiet. Da gibt es echt ne Menge an Besuchsmöglichkeiten (besonders für Kids). Auf dem Bild sieht man "Wonderworld" mit vielen interessanten Stationen zum Entdecken. Leider auch etwas zu teuer. Die Smoky Mauntains selbst sollen sehr schön sein, leider konnte man Aufgrund des Dauerregens nicht viel sehen.
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Donnerstag, 20. November 2008

Familienausflug nach Nashville

Wir sind bereits über eine Woche bei den Hamms in Dickson in der Nähe von Nashville. Uns geht es hier sehr gut. Wir fühlen uns wie zu Hause und unternehmen hier ne Menge. Das erste Wochenende war sehr voll. Wir hatten am Freitag einen Pokerabend bei den Bergens (das sind die Schwester und der Schwager von Irene), am Samstag waren wir dann in der angesagtesten Musikbar "Stage" in Nashville und haben uns den Broadway bei Nacht angesehen. Am Sonntag hatten wir einen Traumhaften Tag mit Barbecue, Kuchen, Spaziergang bei traumhafter Herbstsonne und dann ein Familien-Bowlingabend. Am Deinstag hat sich Heinrich dann einen halben Tag frei genommen und wir sind zum Shoppen nach Nasville gefahren. Fotos findet ihr wieder in unserem Webalbum.
Ansonsten ruhen wir uns hier etwas aus und tanken neue Energie für den Rest des Trips. Wir werden voraussichtlich bis Sonntag noch hier bleiben und dann durchstarten. Am 2. Dezember müssen wir in New York das Auto abgeben. Ansonsten betätigen wir uns hier auch ein wenig sportlich. Kathy und Irene gehen zwischendurch aufs Laufband (das übrigens zum kleinen Fitnessraum des Appartmentkomplexes gehört undkostenfrei nutzbar ist), Heinrich und ich haben es schon drei Mal mit Tennis probiert. Also schaut mal wieder rein. Demnächst wieder Neuigkeiten from the road. Viele Grüße Kathy und Viktor
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Samstag, 15. November 2008

Willkommen bei den Hammstern

Am Mittwoch war es dann soweit. Wir sind in Dickson bei Jamie Lynn, Irene und Heinrich Hamm angekommen. Bei der Familie meines Bruders werden wir mindestens eine Woche bleiben. Das letzte Mal haben wir uns vor über einem halben Jahr gesehen. Nach einer so langen Reise ist es ein Stück nach Hause kommen. Auftanken für die nächste Etappe bis nach New York. Sie hatten gerade erst Besuch aus Deutschland und konnten schon ein wenig üben. Wir haben sogar das Privileg im Ehebett zu schlafen. Da haben wir uns dann erst einmal ausgeschlafen. Die erste Nacht endete erst um 10.00 Uhr.
Am Donnerstag sind wir dann nach Nashville gefahren und haben nach den bisherigen Outlet-Shoppen noch einmal nachgelegt. Da haben wir schon das ein oder andere Schnäppchen gemacht. Ich habe Kathy gegenüber noch einiges nachzuholen. Die hat allein mit Schuhen ganz schön vorgelegt.
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Freitag, 14. November 2008

Welcome in Tennessee

Nach unserer ersten, sehr positiven Erfahrung mir Couchsurfen ging es heute nach Memphis, Tennessee. Die Stadt des Elvis Presley. Hier hat er seinen ersten Hit aufgenommen und sein Anwesen Graceland mit 22 Jahren gekauft. Wir sind also zu den Sun-Studios gefahren und haben eine Tour mitgemacht. Hier sieht man auch den ersten Plattenbrenner und bekommt einen Einblick in die Geburtsstunde des Rock`n`Roll. Dann durfte man ein Foto mit dem original Mikrofon von Elvis Presley machen, natürlich in Rockerpose. Anschließend sind wir nach Graceland gefahren aber das Wetter war nicht so toll. Seid wir in Arkansas sind, regnet es durchgängig. Bis dahin hatten wir gar keinen Regen. Weil es schon ziemlich spät und doch etwas teuer gewesen wäre, haben wir uns das Anwesen nicht mehr angesehen und sind zur nächsten Couchsurfing-Adresse gefahren. Die nächsten Gasteltern waren Amanda und Mark. Das Haus war vom feinsten und wir haben uns echt sehr wohl gefühlt. Amanda hat abends noch eine riesige Pizza für uns bestellt. Sie ist Polizistin und hatte auch noch zwei Kollegen zu Besuch. Wir haben uns den ganzen Abend über ihren Job und die Kriminalität der Jugendlichen unterhalten. Sie macht seit zwölf Jahren die Nachtschicht und hat uns auch noch ihre Ausrüstung gezeigt die ganze zehn kg wiegt. Als Gift haben wir von ihr das original Emblem der Polizei von Memphis erhalten. Morgens hat sie uns sogar noch ein Lunchpaket mitgegeben. I love couchsurfing.
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Donnerstag, 13. November 2008

Couchsurfing die Erste

In Little Rock hat es dann endlich geklappt. Zum ersten Mal über die Plattform Couchsourfing.com bei netten Leuten übernachtet. Wir wurden echt lieb begrüßt und hatten einen sehr schönen Abend mit Knabberzeug und anschließend Lasagne. Elodie und Emmanuel sind erst seit zwei Monate in den USA und waren vorher fünf Jahre in England. Echt interessant über europäische Ansichten von Auswanderer zu reden. Da ist man auf einer Wellenlänge. Das war echt schön. Bessere Gastgeber konnte man beim ersten Mal nicht haben.
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Pickup von Elvis in Arkansas


Wie ihr vielleicht schon verfolgen konntet, gibt es hier auf der mittleren Ebene der USA nicht so viel zu sehen. Wir waren in Oklahoma City und sind gleich weiter gefahren. Selbst der Reiseführer hat nichts Interessantes hergegeben. So überquerten wir die Staatsgrenze von Arkansas und haben mal wieder eine Nacht im Auto auf dem Parkplatz des Arkansas Visitor Centers verbracht. Das hat diesmal ziemlich gut geklappt. Sonst hatte Kathy immer auf der Rückbank geschlafen und ich vorne. Jetzt haben wir mal gewechselt. Kathy taten die Knie schon weh. Am Morgen waren sind wir dann auf die Toiletten gegangen, und ich sage euch, man hätte vom Boden essen können. Das Häusschen sah so gut aus und hatte zudem noch einen ziemlich tollen Kamin. Das war echt gemütlich.Bevor wir dann in der Hauptstadt von Arkansas - Little Rock - unser erstes Erlebnis mit Couchsurfen machen sollten war ich noch im Automobilmuseum in Centerville. Hier stehen Oldtimer von u.a. Elvis Presley, Bill Clinton und Rockefeller. (Bilder findet ihr im Webalbum)
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Samstag, 8. November 2008

Welcome to Texas


Nach einer erneuten Nacht im Auto (und es wird nicht wärmer), ging es dann weiter über die nächste Staatsgrenze nach Texas. Everything is a little bit larger in Texas. Im Big Texas Steak House wird dies deutlich. Hier gibt es nicht nur große Autos, Kühe, Stiefel oder Stühle (siehe Foto), nein es gibt auch das größte Steak mit 72 Ounce (das entspricht über 2 kg) gratis - vorausgesetzt man schafft es innerhalb von einer Stunde zu verspeisen. Sollte das nicht gelingen, dann kostet es stolze 72 Dollar. Die Größe täuscht voll, und man könnte echt meinen, es ist zu schaffen, doch es ist schier unmöglich. Während wir lecker gespeist haben, konnten wir zuschauen, wie es jemand mit über 2 kg Fleisch aufgenommen hat. Er hat es nicht geschafft.
Anschließend haben wir die populäre Cadilac-Ranch hier im Ort Amarillo besucht. Hier wurden zehn ausrangierte Cadillacs in den Boden versenkt. Der Anblick ist echt spektakulär. Schaut euch dazu die Fotos an. Übrigens: Da Texas über ein Drittel der amerikanischen Ölbestände fördert, ist der Sprit hier echt sagenhaft günstig. Wir haben das heute mal in Euro umgerechnet. Das entspricht beim aktuellen Kurs ca. 43 Cent für einen Liter Benzin. Da macht das Autofahren spaß.
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Ein Hauch Europa

Direkt im Anschluss an den Besuch des Grand Canyons haben wir unseren Trip fortgesetzt. Über Flagstaff, wo wir ursprünglich übernachten wollten, noch ein Stück weiter ostwärts auf der Route 66 (oder auch Interstate 40). Wir wollten mal versuchen spontan ein Motel etwas außerhalb der großen Städte zu suchen. Das hat auch auf Anhieb zu einem recht günstigen Preis in einem kleinen Städtchen namens Winslow funktioniert. Endlich wieder Kontakt zur Außenwelt und ein warmes Bett. Das tat gut.
Am nächsten Tag ging es dann nach Albuquerque. Diese Stadt hat einen Hauch von Europa. Nach einer weiteren Nacht im Motel ging es dann in die Stadt. Die Bauten ähneln denen der Spanier, und ein Besuch in Old Town mit schöner Architektur und kleinen Souvenierläden bei herbstlichen Temperaturen und sagenhaften Sonnenstrahlen war einfach mal wieder ein Genuss. Das gibt viel Freude für schöne Fotos in einer schönen Atmosphäre.
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Donnerstag, 6. November 2008

Frost im Grand Canyon

Gestern hatten wir noch 28° und lagen am Pool. In der letzten Nacht dann lediglich noch -9° Celsius. Aber alles der Reihe nach.

Nach knapp 270 Meilen (ca. 400km) waren wir um 20.00 Uhr am Grand Canyon angekommen. Wir hatten geplant die kommende Nacht im Auto zu verbringen. Vor der Einfahrt zum Grand Canyon National Park gab es ein Arizona Visitor Center und wir informierten uns über darüber, ob das Schlafen im Auto im Park erlaubt sei. Daraufhin wurde uns mitgeteilt, dass es im Park verboten sei. Also wollten wir erst einmal außerhalb bleiben, konnten aber irgendwie keinen Platz finden, an dem wir uns zum Schlafen hinstellen konnten. Zudem war uns nicht bekannt, ob es allgemein in den USA illegal ist im Auto zu pennen. Nach langen Überlegungen sind wir dann zur Einfahrt des Parks gefahren, der dann auch nicht mehr besetzt war. Dort stand nur ein Schild auf dem zu lesen war: Drive through and enjoy your visit. Also sind wir rein und haben dort auf einem Campingplatz übernachtet. Und weil man auch dort schon Feierabend hatte, haben wir eine Nummer gezogen und hatten anschließend eine Horrornacht im Auto. Als ich am nächsten Morgen schön brav die Gebühr bezahlte, wurde mir mitgeteilt, dass in der letzten Nacht das Thermometer bis auf -9° Celsius gesunken war. Ich habe im Schlafsack sowas von gefroren und die Nacht schien nicht enden zu wollen. Dafür war der Tag mit traumhaften Eindrücken eines gewaltigen Canyons umso schöner.

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Mittwoch, 5. November 2008

Las Vegas by Night

Nach einem letzten Nachmittag am Pool von Luxor sind wir dann am Abend mal mit Stativ losgezogen. Diese Lichterwelten sind schon faszinierend. Im Vergleich zu San Franzisco und Los Angeles spielt sich hier alles auf einer Straße ab, dem Las Vegas Boulevard. Wenn man ein Hotel auf diesem Boulevard bucht, ist man mittendrin, statt nur dabei. Alles ist zu Fuß erreichbar, man sollte nur viel Zeit mitbringen. Wir haben doch ganze vier Stunden gebraucht, um den Boulevard abzulaufen und diese (Nacht)Aufnahmen, die ihr selbstverständlich wieder im Webalbum findet, zu machen. Mein Highlight war die Achterbahnfahrt im NewYorkNewYork. Für stolze 14 Dollar driftet man neben den Türmen des Hotels über Las Vegas und fährt sogar ein kurzes Stück durch das Gebäude. Um einen groben Überblick der Stadt zu bekommen, waren die zwei Tage ausreichend. Nach einem leckeren Frühstück mit dem Blick aus der 19. Etage über den Westen Las Vegas geht es heute dann los in den Grand Canyon.
Vielleicht noch eine kleine Anekdote zum Schluss: Am ersten Abend habe ich ein bisschen im Casino zugeschaut und war doch etwas geschockt, wie schnell die Leute ihr Geld verspielen. Ich stand an einem Roulette-Tisch und das Spiel war mit drei Leuten voll im Gange. Dann kam ein weiterer Mann dazu und warf erst einmal 300$ auf den Tisch um Spielchips zu erhalten. Nach drei Runden (ca.10 Minuten) hatte er die meisten verspielt und warf schon den nächsten 100$-Schein auf den Tisch. Und dann sieht das noch so aus, als hätten die Leute Spaß daran. Was für eine Verschwendung.
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Through the desert


Juhu, endlich raus aus L.A. Die Stadt hat uns dann doch sehr viel an Substanz abverlangt. Fazit: Ein Besuch in L.A. sollte gezielt geplant werden und lange Fahrten auf den stark befahrenen Highways sollten mit einkalkuliert werden.
Die Fahrt nach Las Vegas auf dem Highway No. 15 war sehr angenehm. Das Tempomat ist ein nützliches Extra auf den langen Strecken. Dadurch, dass alle in etwa dieselbe Geschwindigkeit einhalten, sind die wechselnden Sitzpositionen, die beim eingeschalteten Tempomat möglich werden, sehr angenehm. Unterwegs sind wir dann einige Male angehalten um einfach die Eindrücke der Natur festzuhalten. Die Landschaft ist echt faszinierend, die Fahrzeuge – speziell die Trucks – einzigartig. Und plötzlich tauchen aus dem Nirvana kleine Einkaufszentren, Freizeitparks oder Städte auf. Und dann war es endlich soweit: Las Vegas taucht am Horizont auf.
Auf dem Plan stand heute jedoch noch einmal Outlet-Shopping. Las Vegas besitzt so einige Outlets die sieben Tage die Woche geöffnet sind. Da wir unser Hotel aber erst für den morgigen Tag gebucht hatten, haben wir die erste Nacht in Vegas wieder im Auto verbracht. Schaut auch einfach mal die Fotos an.
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Sightseeing in L.A. Downtown

Da wir zum ersten Mal etwas abgeschnitten von der Außenwelt waren, müssen wir unsere Blogeinträge jetzt etwas nachholen. Am letzten Tag in Los Angeles habe ich darauf bestanden – Kathy hat das nicht so gefreut – etwas durch die Straßen in L.A. Downtown zu ziehen. Letztendlich hat es die etwas schmuddeligen Ecken wie andere Großstädte auch, aber auch einige interessante Objekte. L.A. würde ich persönlich Stadt der Kontraste nennen, ohne sehr viele andere Großstädte zu kennen. Die Glasfassaden der Bürokomplexe ragen zwischen verfallenen Ruinen heraus. Südlich liegen die Garagenshops der Immigranten mit sämtlichen asiatischen Importen, nördlich liegen dann der Hollywood und Sunset Boulevard, sowie Beverly Hills und natürlich der Rodeo Drive mit dem teuersten Einkaufszentrum der Welt. Sehr interessant war der kostenlose Besuch im Civic Center und die damit verbundene Aussicht vom 29 Stock über L.A. mit Blick auf die Skyline und das Theatre. Nach einem kleinen Abstecher in Little Tokio, und einer Straßentour über denn Hollywood Boulevard – und das zu Halloween – zurück ins Hotel gefahren.
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